Das Projekt
Daher stellt sich uns die Frage:
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Kann man eine Vernissage digitalisieren und Kunst virtuell erlebbar machen?
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Kann man für Fotografen und virtuelle Künstler die Vorlaufkosten für Druck, Transport, Versicherung, Reisekosten, Übernachtungskosten etc. durch eine gezielte Bestellung „on demand“ minimieren?
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Kann man die Miet- und Personalkosten durch eine virtuelle Galerie als Ergänzung oder sogar als Ersatz für eine reale Galerie reduzieren?
Die TowerVisions Gallery ist das erste Pilotprojekt, das genau diese Aufgaben löst und einen neuen Typ der virtuellen Galerie mit der Möglichkeit persönlicher weltweiter Kommunikation schafft.
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Man kann sich mit bis zu 20 Menschen zeitgleich in einer virtuellen Galerie treffen und dort auch persönlich mit den Künstlern reden.
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Der Galerist versendet für die Vernissage eine VR Brille als Leihgabe an ausgewählte Kunden und die Künstler.
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Der Fotograf und der Visual Artist präsentieren ihre Bilder als hochauflösende Datei – der Druck erfolgt erst, wenn ein Kunde gekauft hat.
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Malende erstellen hochauflösende Fotos ihrer Bilder und sparen zumindest Transport-, Versicherungs- und Reisekosten.
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Künstler und Kunden loggen sich mit WLAN in die virtuelle Galerie ein – dies ist weltweit (Ausnahme China) möglich.
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Sprachbarrieren können jederzeit durch einen realen Übersetzer überwunden werden.
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Eine „Lightversion“ als begehbares PC-Modell dient im Wesentlichen zur Vorinformation – und kann als Link auch in die Galerie-Website eingebunden werden.
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Virtuelle Einzeltreffen zwischen Kunden, Galerist und Künstler sind jederzeit möglich.
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Verkaufte Bilder können virtuell schnell ersetzt werden, da das Raummodell und die Bilder in verschiedenen Modellen gespeichert sind. Hierzu ist nur ein Update der jeweiligen VR-Brille notwendig.
